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Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben | Der Welt-Besteller für eine geniale Work-Life-Balance, ortsunabhängiges Arbeiten und ein fantastisches Leben Copertina flessibile – 10 luglio 2015
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Warum arbeiten wir uns eigentlich zu Tode? Haben wir nichts Besseres zu tun? Und ob! - sagt Timothy Ferriss. Der junge Unternehmer war lange Workaholic mit einer 80-Stunden-Woche. Doch dann erfand er MBA - Management by Absence - und ist seitdem freier, reicher, glücklicher. Mit viel Humor, provokanten Denkanstößen und erprobten Tipps erklärt Ferriss, wie sich die 4-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich verwirklichen lässt.
- Lunghezza stampa352 pagine
- LinguaTedesco
- EditoreUllstein Taschenbuch
- Data di pubblicazione10 luglio 2015
- Dimensioni12 x 2.85 x 18.7 cm
- ISBN-103548375960
- ISBN-13978-3548375960
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Descrizione prodotto
L'autore
Timothy Ferriss, *1977, studierte an der Princeton-University und wurde danach Unternehmer. Als er drei Jahre später und kurz vorm Burnout eine 15-monatige Weltreise machte, fand er heraus, dass er seine Firma nebenbei in vier Wochenstunden führen kann. Seine Erkenntnisse teilte der Lifestyle-Entrepreneur in diesen und vier weiteren internationalen Bestsellern. Tim lebt als Autor, Podcaster, Investor, Speaker und Innovator in Austin, Texas und überall dort, wo es ihm gefällt.
Dettagli prodotto
- Editore : Ullstein Taschenbuch; 12. edizione (10 luglio 2015)
- Lingua : Tedesco
- Copertina flessibile : 352 pagine
- ISBN-10 : 3548375960
- ISBN-13 : 978-3548375960
- Peso articolo : 320 g
- Dimensioni : 12 x 2.85 x 18.7 cm
- Posizione nella classifica Bestseller di Amazon: n. 4,444 in Sociologia (Libri)
- n. 4,604 in Lavoro e raggiungimento del successo
- n. 7,843 in Informatica, Web e Digital Media (Libri)
- Recensioni dei clienti:
Informazioni sull'autore
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Kann ich nur Allen empfehlen!!
So wirft man die Krise in den Abfall...
Danke Tim!
Er hat es geschafft zuerst eine Unternehmung aufzubauen und den Aufwand damit dann auf 4 Stunden pro Woche reduziert. In diesem Buch erklärt er wie das jeder machen kann... scheinbar. Timothy Ferriss erklärt das ganze mit viel Witz und Phantasie und spricht davon wie leicht es ist. Ganz klar er hat es geschafft aber kann das jeder, hat jeder die Gelegenheit, das Können, das GLÜCK alles Schritt für Schritt umzusetzen.
Ich bin zwar risikofreudig und damit auch sehr erfolgreich (beruflich gesehen) und lass mich gerne von solchen Visionären mitreißen aber dennoch sollte man mit den Beinen auf dem Boden bleiben.
Wahrscheinlich werden nicht einmal 5% von allen Menschen die es versuchen den Weg von Ferriss zu kopieren auch den gewünschten Erfolg erzielen und wenn dann wahrscheinlich in kleinerem Ausmaß als es diesem Schriftsteller gelang. Es ist realistisch betrachtet einfach viel zu viel von diversen Glücksfällen oder dem richtigen wirtschaftlichen und privaten Umfeld abhängig und man darf natürlich auch nicht vergessen, dass nicht jede Geschäftsidee auch so ankommt wie man es gerne möchte und schon gar nicht langfristig. Das gelingt nur den wenigsten.
Warum dennoch 5 Sterne?
Timothy Ferriss erzählt mit seiner etwas phantastischen Kombination aus Wirtschaftsroman und Persönlichkeitsbildungsbuch von einer neuen Denk- und Sichtweise. Es wird einem auch wenn man nicht an die Idee zu 100% glaubt klar, dass seine Gedanken zu der eigenen Aufopferung und zu den wahren Werten im Leben wahrscheinlich für jeden goldrichtig sind und beinahe jeder erfolgreiche Mensch sollte sich mal mit diesen Themen beschäftigen.
Ich persönlich habe zwar nicht alles Schritt für Schritt nach der im Buch beschriebenen Anleitung umgesetzt aber ich habe diverse Schritte und Gedanken für mich genutzt um meine Arbeit effizienter und einfacher zu gestalten. Zwar arbeite ich nach wie vor viel zu viel aber ich komme mir entspannter vor und hier und da kann ich doch etwas Zeit für mich abzweigen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Viel Spaß beim lesen - meiner Meinung nach kann das Buch jeder brauchen.
Fazit: Wirklich toll - passender wäre wahrscheinlich ein Titel gewesen ála "Sich nicht selbst aufopfern und mit weniger Zeitaufwand dennoch erfolgreich werden" aber der Titel "Die 4-Stunden Woche" verkauft sich halt viel besser. ;) Gut gemacht Timothy :)
Kann dieses Geschäftsmodell funktionieren?
Um uns eine echte Meinung bilden zu können, dachten wir uns im Mai 2018: Probieren wirs aus!
Kleine Vorbemerkung: Auf dem Weg zu diesem automatisierten Geschäftsmodell, muss man etliche Entscheidungen treffen im Bezug auf Einkauf, Logistik, Onlineshop, Marketing u.s.w. . Das allein reicht aber nicht aus: Man muss die RICHTIGEN Entscheidungen treffen. Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, braucht man Know-How und Erfahrungen. Wir haben hauptberuflich schon in einigen Bereichen gearbeitet (Logistik, Buchhaltung, Verkauf, Marketing, Online Marketing, Webdesign) und wir sind schon vorher unternehmerisch tätig gewesen. Wenn Tim also behauptet: "Das kann jeder", dann kann ich ihm nur teilweise zustimmen. Eine gewisse Erfahrung sollte man schon mit bringen. Ohne Erfahrung zu starten ist sicherlich möglich (man lernt auf dem Weg auch eine ganze Menge und das befürworten wir sehr: Aus den eigenen Fehlern lernt man am Meisten). Man sollte aber nicht erwarten, dass es beim ersten Versuch sofort funktioniert. Das Know-How aus Büchern reicht an dieser Stelle nicht aus um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das ist meiner Meinung ein Kritikpunkt am Buch. Man sagt: Das Letzte was ein Fisch wahrnimmt, ist das Wasser das ihn umgibt. Wenn Tim der Fisch ist, dann steht das Wasser sinnbildlich für seine Erfahrungen, die er in den Jahren vor der Umsetzung gesammelt hat. Andererseits hätten wir das Ganze wahrscheinlich gar nicht probiert, wenn er geschrieben hätte: Der Weg dorthin ist steinig und schwer... Von daher ist es als Inspiration trotzdem ganz gut geeignet :-) Nun gut, zurück zur eigentlichen Frage.
Unsere erste Erkenntnis: Während dem Aufbau dieses Geschäfts muss man von irgendetwas leben!
Wir hatten währenddessen Rechnungen zu bezahlen. Also blieb uns keine andere Wahl, als das Geschäft nebenberuflich aufzubauen und mit unseren Hauptjobs weiterhin unser Geld zu verdienen. Vor der 4- Stunden Woche kommt also zuerst die Phase in der man eine 80- Stunden- Woche hat. Aber es lohnt sich unter dem Strich: Also dran bleiben ;-)
Unsere zweite Erkenntnis: Der Wareneinkauf kostet Geld und beim Hersteller zu kaufen heißt: Warten.
Tim hat im Buch Produkte verkauft. Bevor man die aber verkauft, muss man sie erstmal einkaufen. Man arbeitet also nicht nur 80 Stunden in der Woche, sondern hat noch dazu mehr Rechnungen zu bezahlen als zuvor. Je weniger man beim Hersteller bestellt, desto höher sind die Preis pro Produkt. Dies wiederum muss man auf dem Zettel haben, da es ja auch Händler gibt, die Großmengen abnehmen und dadurch günstiger einkaufen können. WARUM SOLLTEN DEINE ZUKÜNFTIGEN KUNDEN BEI DIR KAUFEN, WENN DU TEURER BIST? Auf diese Frage braucht man vorher schon eine Antwort. Im Fachjargon würde man sagen: Man braucht ein gutes USP (Alleinstellungsmerkmal).
Unsere dritte Erkenntnis: Alles selbst machen kostet Zeit, machen lassen kostet Geld.
Wenn man noch nie einen Onlineshop erstellt hat, dann sollte man sich fragen, ob man selbst dazu in der Lage ist (Wenn die Antwort "Ja" heißt, sollte man überlegen, ob man sich richtig einschätzt.) Große Unternehmen stecken viel Geld in Onlineshops, die von wirklichen Profis gebaut werden. Diese sind im Internet die Konkurrenz. Sollte man also nicht in der Lage sein die Erstellung selbst zu übernehmen, kommen Dienstleister ins Spiel: Die nächste große Hürde. Wie bezahlt man die Dienstleister, wenn man noch keine Einnahmen erzielt. Kreative Lösungsmöglichkeiten müssen her und bestenfalls sollte man sich mit Experten unterhalten. Vorteilhaft ist, wenn man ein gutes Netzwerk hat. Hat das jeder? Wenn nein, wie baut man das auf? Und vor allem, auf wen hört man, wenn 10 Experten 10 unterschiedliche Ratschläge geben?
DER ERSTE AUTOMATISIERTE VERKAUF- HURRA, das System kann funktionieren.
Nach allen Hürden, die man überwinden muss, kommt irgendwann der Tag an dem das Gerüst steht:
Die Ware liegt beim Fulfillmentanbieter. Der Onlineshop ist erstellt. Das Warenwirtschaftssystem ist mit dem Shop und dem Fulfillmentanbieter verknüpft. Die Zahlungsanbieter sind integriert. Die ersten Kunden finden durch Marketingmaßnahmen den Weg in den Shop. Der erste Kauf kommt zu Stande.
Wie sieht die komplette Kette aus, anhand eines Beispiels:
Hans trägt jeden Tag weiße T-Shirts unter seinen Hemden. Er kauft in der Regel aller 3 Monate 6 neue Shirts. Er kommt nun auf die Idee, dass er sich diese 6 Shirts auch im Abo zuschicken lassen könnte. Deswegen schaut er, ob dieses Prinzip irgendwo im Internet angeboten wird. Er googelt nach "weiße t shirts in m im abo". Dort sieht er einen Onlineshop, welcher weiße T-Shirt in der Größe M im Abo anbietet. Er bestellt im Shop ein ABO. Nun bekommt er alle 3 Monate 6 weiße Shirts zugeschickt. Das erspart im Zeit und Geld.
Was passiert nach Hans seiner Bestellung?
Die Bestellung geht im Warenwirtschaftssystem ein. Das Warenwirtschaftssystem leitet die Bestellung weiter an das Fulfillment Unternehmen. Das FF kommissioniert die Ware und schickt sie per Post zu Hans. Nachdem Hans die Ware angenommen hat, wird sein Geld über einen Zahlungsanbieter auf das Konto des Shop-Besitzers weitergeleitet. Er bekommt automatisch eine Rechnung vom Warenwirtschaftssystem zugeschickt. Hans gefallen seine neuen Shirts und er bleibt glücklicher Kunde. Nach 3 Monaten weiß das Warenwirtschaftssystem, dass Hans neue Shirts braucht und gibt die Information an den Fulfillmentanbieter weiter. Hans ist glücklich über diese clevere Lösung. Der Shopbesitzer ist glücklich. Das Fulfillment stellt eine Rechnung an den Shopbesitzer und dieser zahlt die Rechnung mit dem Geld von Hans- auch er ist glücklich. Danke Tim, das System funktioniert :-) Eines sollte man aber wissen: Der Weg ist steinig. Man braucht Ausdauer, man braucht gute Nerven, man braucht einen guten Grund für was man es macht... Auf dem Weg wird einem zwischenzeitlich kein vernünftiger Grund einfallen. Und VOR ALLEM: Bis man gut von dem Geschäft leben kann, braucht man nicht einen Hans, sondern hunderte. Wir können von den Einnahmen nicht beide leben. Aber eines steht fest: Der Weg dorthin ist spannend, lehrreich UND das System funktioniert (zumindest wenn man die richtigen Entscheidungen auf dem Weg dort hin getroffen hat).
Also: Lasst euch vom Buch inspirieren und geht offen an die Sache ran. Es wird immer Leute geben, die es als "Schwachsinn" abstempeln. Ein Tipp der uns sehr am Herzen liegt: Bildet euch eure eigene Meinung!
Recensito in Germania il 7 agosto 2018
Kann dieses Geschäftsmodell funktionieren?
Um uns eine echte Meinung bilden zu können, dachten wir uns im Mai 2018: Probieren wirs aus!
Kleine Vorbemerkung: Auf dem Weg zu diesem automatisierten Geschäftsmodell, muss man etliche Entscheidungen treffen im Bezug auf Einkauf, Logistik, Onlineshop, Marketing u.s.w. . Das allein reicht aber nicht aus: Man muss die RICHTIGEN Entscheidungen treffen. Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, braucht man Know-How und Erfahrungen. Wir haben hauptberuflich schon in einigen Bereichen gearbeitet (Logistik, Buchhaltung, Verkauf, Marketing, Online Marketing, Webdesign) und wir sind schon vorher unternehmerisch tätig gewesen. Wenn Tim also behauptet: "Das kann jeder", dann kann ich ihm nur teilweise zustimmen. Eine gewisse Erfahrung sollte man schon mit bringen. Ohne Erfahrung zu starten ist sicherlich möglich (man lernt auf dem Weg auch eine ganze Menge und das befürworten wir sehr: Aus den eigenen Fehlern lernt man am Meisten). Man sollte aber nicht erwarten, dass es beim ersten Versuch sofort funktioniert. Das Know-How aus Büchern reicht an dieser Stelle nicht aus um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das ist meiner Meinung ein Kritikpunkt am Buch. Man sagt: Das Letzte was ein Fisch wahrnimmt, ist das Wasser das ihn umgibt. Wenn Tim der Fisch ist, dann steht das Wasser sinnbildlich für seine Erfahrungen, die er in den Jahren vor der Umsetzung gesammelt hat. Andererseits hätten wir das Ganze wahrscheinlich gar nicht probiert, wenn er geschrieben hätte: Der Weg dorthin ist steinig und schwer... Von daher ist es als Inspiration trotzdem ganz gut geeignet :-) Nun gut, zurück zur eigentlichen Frage.
Unsere erste Erkenntnis: Während dem Aufbau dieses Geschäfts muss man von irgendetwas leben!
Wir hatten währenddessen Rechnungen zu bezahlen. Also blieb uns keine andere Wahl, als das Geschäft nebenberuflich aufzubauen und mit unseren Hauptjobs weiterhin unser Geld zu verdienen. Vor der 4- Stunden Woche kommt also zuerst die Phase in der man eine 80- Stunden- Woche hat. Aber es lohnt sich unter dem Strich: Also dran bleiben ;-)
Unsere zweite Erkenntnis: Der Wareneinkauf kostet Geld und beim Hersteller zu kaufen heißt: Warten.
Tim hat im Buch Produkte verkauft. Bevor man die aber verkauft, muss man sie erstmal einkaufen. Man arbeitet also nicht nur 80 Stunden in der Woche, sondern hat noch dazu mehr Rechnungen zu bezahlen als zuvor. Je weniger man beim Hersteller bestellt, desto höher sind die Preis pro Produkt. Dies wiederum muss man auf dem Zettel haben, da es ja auch Händler gibt, die Großmengen abnehmen und dadurch günstiger einkaufen können. WARUM SOLLTEN DEINE ZUKÜNFTIGEN KUNDEN BEI DIR KAUFEN, WENN DU TEURER BIST? Auf diese Frage braucht man vorher schon eine Antwort. Im Fachjargon würde man sagen: Man braucht ein gutes USP (Alleinstellungsmerkmal).
Unsere dritte Erkenntnis: Alles selbst machen kostet Zeit, machen lassen kostet Geld.
Wenn man noch nie einen Onlineshop erstellt hat, dann sollte man sich fragen, ob man selbst dazu in der Lage ist (Wenn die Antwort "Ja" heißt, sollte man überlegen, ob man sich richtig einschätzt.) Große Unternehmen stecken viel Geld in Onlineshops, die von wirklichen Profis gebaut werden. Diese sind im Internet die Konkurrenz. Sollte man also nicht in der Lage sein die Erstellung selbst zu übernehmen, kommen Dienstleister ins Spiel: Die nächste große Hürde. Wie bezahlt man die Dienstleister, wenn man noch keine Einnahmen erzielt. Kreative Lösungsmöglichkeiten müssen her und bestenfalls sollte man sich mit Experten unterhalten. Vorteilhaft ist, wenn man ein gutes Netzwerk hat. Hat das jeder? Wenn nein, wie baut man das auf? Und vor allem, auf wen hört man, wenn 10 Experten 10 unterschiedliche Ratschläge geben?
DER ERSTE AUTOMATISIERTE VERKAUF- HURRA, das System kann funktionieren.
Nach allen Hürden, die man überwinden muss, kommt irgendwann der Tag an dem das Gerüst steht:
Die Ware liegt beim Fulfillmentanbieter. Der Onlineshop ist erstellt. Das Warenwirtschaftssystem ist mit dem Shop und dem Fulfillmentanbieter verknüpft. Die Zahlungsanbieter sind integriert. Die ersten Kunden finden durch Marketingmaßnahmen den Weg in den Shop. Der erste Kauf kommt zu Stande.
Wie sieht die komplette Kette aus, anhand eines Beispiels:
Hans trägt jeden Tag weiße T-Shirts unter seinen Hemden. Er kauft in der Regel aller 3 Monate 6 neue Shirts. Er kommt nun auf die Idee, dass er sich diese 6 Shirts auch im Abo zuschicken lassen könnte. Deswegen schaut er, ob dieses Prinzip irgendwo im Internet angeboten wird. Er googelt nach "weiße t shirts in m im abo". Dort sieht er einen Onlineshop, welcher weiße T-Shirt in der Größe M im Abo anbietet. Er bestellt im Shop ein ABO. Nun bekommt er alle 3 Monate 6 weiße Shirts zugeschickt. Das erspart im Zeit und Geld.
Was passiert nach Hans seiner Bestellung?
Die Bestellung geht im Warenwirtschaftssystem ein. Das Warenwirtschaftssystem leitet die Bestellung weiter an das Fulfillment Unternehmen. Das FF kommissioniert die Ware und schickt sie per Post zu Hans. Nachdem Hans die Ware angenommen hat, wird sein Geld über einen Zahlungsanbieter auf das Konto des Shop-Besitzers weitergeleitet. Er bekommt automatisch eine Rechnung vom Warenwirtschaftssystem zugeschickt. Hans gefallen seine neuen Shirts und er bleibt glücklicher Kunde. Nach 3 Monaten weiß das Warenwirtschaftssystem, dass Hans neue Shirts braucht und gibt die Information an den Fulfillmentanbieter weiter. Hans ist glücklich über diese clevere Lösung. Der Shopbesitzer ist glücklich. Das Fulfillment stellt eine Rechnung an den Shopbesitzer und dieser zahlt die Rechnung mit dem Geld von Hans- auch er ist glücklich. Danke Tim, das System funktioniert :-) Eines sollte man aber wissen: Der Weg ist steinig. Man braucht Ausdauer, man braucht gute Nerven, man braucht einen guten Grund für was man es macht... Auf dem Weg wird einem zwischenzeitlich kein vernünftiger Grund einfallen. Und VOR ALLEM: Bis man gut von dem Geschäft leben kann, braucht man nicht einen Hans, sondern hunderte. Wir können von den Einnahmen nicht beide leben. Aber eines steht fest: Der Weg dorthin ist spannend, lehrreich UND das System funktioniert (zumindest wenn man die richtigen Entscheidungen auf dem Weg dort hin getroffen hat).
Also: Lasst euch vom Buch inspirieren und geht offen an die Sache ran. Es wird immer Leute geben, die es als "Schwachsinn" abstempeln. Ein Tipp der uns sehr am Herzen liegt: Bildet euch eure eigene Meinung!
Es ist die Neuerschaffung des Paradises für den kreativen Menschen. Mit Hilfe einer sogenannten "Muse" in Form eines Onlineshops, der das monatliche Geld und vor allem, bei guter Stammkundschaft, ein ziemlich sicheres Grundeinkommen, ein Fixum, von dem jeder Selbstständige träumt, gewährleistet, wird die Möglichkeit geschaffen in wahrer Freiheit zu leben. Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu haben. Endlich Zeit zum ARBEITEN!
Da ich sehr viele Interessen habe, steht nicht immer das Geld im Vodergrund, so dass ich das eine oder andere Projekt über Brotjobs mitfinanzieren muss, was sehr zeitaufwendig ist und somit zu sehr langen Umsetzungszeitspannen führt. Schlimmstenfalls kommt es dadurch zur Stagnation in dem einen oder anderen Projekt, es läuft sich sozusagen tot, weil man eben nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen kann. Das frustriert auf Dauer, weil die Ergebnisse fehlen, die mit der Beendigung einer Arbeit, wie ein abgeschlossenes Buch oder ein wirklich gutes Kunstkonzept einhergehen. Wenn einem aber gerade diese Dinge viel bedeuten, macht es das Leben nicht unbedingt schöner, wenn die Ziele nicht erreicht werden, weil man eben Geld zum Leben verdienen musste und die Zeit an allen Ecken und Enden knapp wird.
Somit ist dieses System für mich die perfekte Lösung auf die ich in Ansätzen auch schon alleine gekommen bin, denn ich bin ja schon stolze Onlineshopbesitzerin. Natürlich bietet dieses Buch keine Universallösung und es wird auch hier Zeit ins Land gehen, die Informationen sacken zu lassen, eigene Ideen zu entwickeln, das richtige Produkt zu finden und die Sichtung weiterer Literatur zum Thema vorzunehmen. Die deutsche Antwort auf die "4-Stunden Woche" ist zum Beispiel "Kopf schlägt Kapital" von Günter Faltin. Außerdem "Der Online-Shop" aus der Reihe Markt + Technik, "Innovationstechniken", "Lust auf Neues", "Die kreative Revolution" und so weiter und so fort.
Am Anfang ist es ein Haufen Arbeit, aber ich habe den Geruch des Erfolges im kleinen Rahmen schon geschnuppert und es ist einfach ein tolles Gefühl, wenn das Geld von "alleine" ins Konto fließt. Ja, es funktioniert wirklich und ich kann es jedem empfehlen, der sein Leben in Freiheit und selbstbestimmt leben will.